Der Audi Sport Seyffahrt R8 LMS Cup feierte vergangenes Wochenende am Lausitzring Halbzeit

Klettwitz/Deutschland, 27. August 2019 – Maximilian Paul ist beim Audi Sport Seyffahrt R8 LMS Cup Lokalmatador am Lausitzring. Der gebürtige Dresdner saß bereits als Vierjähriger in einem Kart und hat sich seitdem dem Motorsport verschrieben. Nach mehreren Erfolgen bei nationalen Kartmeisterschaften errang er die Vizemeisterschaft bei den ADAC Kart Masters, belegte bei der Europameisterschaft in der Klasse KZ2 Platz fünf und wurde bei den SKUSA Super Nationals in Las Vegas Dritter.

Mittlerweile tanzt der 19-Jährige auf vielen Hochzeiten. Zwei Drittel des Jahres verbringt er auf Rennstrecken, nimmt als Werksfahrer bei DR Racingkart an verschiedenen Kart-Meisterschaften teil, fährt als Mitglied des Teams T3 Motorsport beim ADAC GT Masters mit, absolviert Tausende von Testkilometern und geht beim Seyffahrt Cup an den Start. „Ich will mich immer weiter verbessern und kann in jedem Fahrzeug und jeder Klasse etwas dazulernen, ob es ein Kart oder ein GT-Auto ist. Der Audi Sport Seyffahrt R8 LMS Cup ist in seiner zweiten Saison noch stärker geworden, die Autos sind sensationell, es macht Spaß und es ist gleichzeitig eine große Herausforderung, hier mitzufahren“, so der Dresdner.

Mit den Rennreifen des exklusiven Partners Hankook hat Maximilian Paul nur gute Erfahrungen gemacht. „Man fühlt den Peak des Reifens deutlich, der danach noch sehr lange sehr schnell ist und kaum abbaut. Das ist vor allem für Einsteiger perfekt, die nicht laufend auf den Reifen achten müssen, sondern sich voll auf das Rennen konzentrieren können. Ich komme mit dem Hankook Reifen sehr gut zurecht und kann mit ihm über die gesamte Distanz pushen.“

Der Audi Sport Seyffahrt R8 LMS ist für Maximilian Paul eine wichtige Station auf dem Weg zu einer professionellen Rennfahrer-Karriere. Sein Ziel ist es, aus seiner Leidenschaft einen Beruf zu machen und damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. „Die Formel 1 ist der Traum eines jeden Motorsportlers, aber der große Schritt dorthin gelingt nur ganz wenigen. Ich möchte als Werksfahrer mit einer Automarke zusammenarbeiten, sie weiterentwickeln und mit ihr Erfolg haben. Die 24 Stunden in Le Mans oder am Nürburgring wären ein Traum, genauso wie ein Cockpit in der DTM. Mein Leben dreht sich ausschließlich um die vier Räder. Dafür mache ich alles und hoffe, dass sich das eines Tages auszahlt.“

Quelle - Hankooktire-Mediacenter.com

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