„Need for Speed“ bringt Fahrzeug-Raritäten auf die Kinoleinwand

Mehr als 140 Millionen Mal verkaufte sich das Videospiel „Need For Speed“ in seiner 20-jährigen Geschichte. Höchste Zeit, den EA-Klassiker auf die Kinoleinwand zu bringen. Am 20. März 2014 startet der neue Kinofilm – mit rasanter Action, einer spannenden Story und jeder Menge heißer Sportwagen.

1994 veröffentlichte Electronic Arts das Autorennspiel „The Need For Speed“ für den PC und die im gleichen Jahr erschienene Play Station 1 – und schuf einen Games-Klassiker, der sich bis heute über 140 Millionen Mal verkauft hat. Mehr als 3 Milliarden Dollar dürfte der US-amerikanische Spiele-Entwickler „EA“ bislang an dem PC-Spiel verdient haben. Mittlerweile ist „Need For Speed“ für alle gängigen Spielekonsolen und in zahlreichen Teilen und Versionen erhältlich – und jetzt auch als Kino-Adaption für Fans von Autofilmen.

Rachestory mit Aaron Paul

Aaron Paul (bekannt aus Breaking Bad) spielt in „Need For Speed“ die Hauptrolle, den Automechaniker und Muscle-Car-Fan Tobey Marshall. Diesem wird von seinem Freund und Partner Dino Brewster (gespielt von Dominic Cooper) ein Mord angehängt. Marshall sitzt zu Unrecht im Gefängnis, nach seiner Entlassung beschließt er, sich zu rächen. Schauplatz seiner Abrechnung mit Brewster ist ein illegales Autorennen an der US-amerikanischen Westküste. Um dorthin zu gelangen, durchquert Tobey Marshall die Staaten – und muss sich auf seinem Weg in verschiedenen Straßenrennen und gegen eine Vielzahl PS-starker Gegner beweisen.

Supersportler der Extraklasse

Der Film „Need For Speed“ nimmt zahlreiche Elemente von Autofilm-Klassikern aus den 60er- und 70er Jahren auf. Dementsprechend begegnen einem auch zahlreiche klassische Fahrzeuge aus früherer Zeit. Ford Gran Torino, Pontiac GTO und Porsche 944 sind nur einige davon. Daneben messen sich im Film natürlich auch moderne Supersportwagen wie ein Bugatti Veyron 16.4 Super Sport, ein McLaren P1, ein GTA Spano, ein Saleen S7 oder ein Lamborghini Sesto Elemento in heißen Rennen und Verfolgungsjagden miteinander. Nicht zu vergessen der Ford Mustang im Pacecar-Look, dessen 900 PS den Hauptdarsteller Aaron Paul ein ums andere Mal vor seinen zahlreichen Verfolgern retten. Die Speerspitze der PS-Könige in „Need For Speed“ allerdings ist ein Koenigsegg Agera R mit stattlichen 1140 PS. Dass es sich sowohl beim Koenigsegg als auch im Falle der anderen Supercars um Nachbauten (sogenannte Replikas) handelt, versteht sich dabei von selbst. Denn natürlich bleiben bei den actiongeladenen High-Speed-Rennen die Crashs nicht aus.

Kinostart von „Need For Speed“ ist am 20. März

Am 20. März 2014 kommt „Need For Speed“ in die Kinos – und wird sich bezüglich seines Erfolgs an der populären „The Fast and the Furious“-Reihe messen lassen müssen. In Anbetracht der heißen Rennaction und der sehenswerten Autos jedoch hat der neue Blockbuster hierfür die allerbesten Chancen. Am 21. November 2014 feiert zudem das brandneue Game „Need For Speed Rivals“ seinen Marktstart. Fans können sich darauf freuen, die Supersportler des Films dann zumindest virtuell einmal selbst fahren zu können.  

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